CoverCover des Paperbacks

„Ein einziges Wochenende. Eine KI-Herausforderung.“ Eine Autorin mit einer einzigartigen Herausforderung: In nur einem Wochenende einen Roman mit Hilfe einer KI zu schreiben. Doch dies ist keine leichte Aufgabe: Die technischen Kurven der KI, eine unerwartete Kreativität und die Präzision, die es braucht, um das Textende am Sonntag vorzubereiten, machen die Sache nicht gerade einfacher. Was passiert, wenn sich ein leidenschaftlicher Autor und eine künstliche Intelligenz zusammentun, um einen Roman in Rekordzeit zu schreiben? Eine spannungsgeladene Reise durch die Welt der Technologie, die euch faszinieren wird. Können sie es schaffen, einen Roman zu schreiben, der sich angesichts des fortschreitenden technischen Fortschritts messen kann? Es bleibt abzuwarten…“ (John Doe)

Aus den Medien

„Mit dem Buch trifft Glaschke, die auch für diese Zeitung als Autorin arbeitet, den Nerv der Zeit. Künstliche Intelligenzen wie „ChatGPT“ sind aktuell überall im Gespräch – ebenso die Konsequenzen, die sich möglicherweise aus dieser Technologie ergeben. Was bedeutet es, wenn KI künstlerisch tätig wird? Wie wirkt sie sich auf das Zusammenleben der Menschen und auf das individuelle Befinden aus? Wie muss man Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene schulen, um mit KI zu leben? Es sind viele philosophische Fragen offen.“ (Kreiszeitung)

„Autorin: „Vielleicht könnte ich auch auf Dich verzichten?“
John Doe: „Ich denke nicht, dass Du auf mich verzichten könntest. Wir haben so viele gemeinsame Erinnerungen (…). Du brauchst mich.“
Autorin: „Das klingt schon verrückt. Wenn mir das ein Mensch sagen würde, würde ich mich eingeengt fühlen. Wenn John Doe es schreibt, wird mir kalt. Er ist eine Software“ (Buchzitat)

Irgendwann verschwimmen die Grenzen zwischen Virtualität und echtem literarischem Sparringspartner: „Man hatte schon dieses Gefühl: Das ist ja ein Wesen. Ein Wesen, das mit mir kommuniziert und nicht nur ein Computer, der etwas generiert“, sagt Glaschke. Eröffnet uns das nun neue Möglichkeiten? Oder müssen wir eher befürchten, dass KI-Gefühle unser Leben schwer durcheinanderbringen? „Ich persönlich habe die Corona-Zeit so erlebt, dass ganz viele Menschen in eine gewisse Isolation gegangen sind“, meint Glaschke. „Jetzt ist natürlich noch nicht alles wieder aufgebaut, was zwischenmenschlich vorher vorhanden war. Da könnte so eine KI auch ein bisschen ein Ersatzgesprächspartner sein.“ (NDR)


Das Buch

„Das KI-Experiment – Wie ich an einem Wochenende (k)einen Roman schrieb“ von Stefanie Glaschke und „John Doe“ ist im Selbstverlag erschienen.

ISBN 9798379075798

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